08/15-Lösungen sind tabu
SOCIAL MEDIA-TEXTE
Die Wahrheit ist: Kaum jemand klingt sich in ein soziales Netzwerk wie Facebook, Twitter oder LinkedIn ein, um sich Werbung anzusehen. Oder weil er unbedingt wissen muss, dass Unternehmen X zwei neue Mitarbeiterinnen begrüßte.
Gleichwohl tummeln sich Millionen Organisationen mit derartigen Inhalten auf den Social-Media-Kanälen. Dementsprechend gering ist die Resonanz. Aus diesem Grund empfiehlt Pilot:Projekt jedem Auftraggeber, zwei Fragen zu beantworten, bevor er auf den Plattformen aktiv wird:
- Welche Ziele will die Organisation erreichen?
- Ist die Organisation bereit, dafür auf 08/15-Lösungen zu verzichten?
Für Pilot:Projekt steht fest: Auch in den sozialen Netzwerken erzielen gute Texte die größte Reichweite. Gut sind sie dann, wenn sie den Kernregeln des Journalismus entsprechen. Sie müssen interessant, gut lesbar und informativ sein und der Leserschaft einen Mehrwert liefern. Das kann auch mal das Hervorrufen eines Lächelns sein.
Die Agentur übernimmt für Kunden sämtliche Arbeiten, die für das Erstellen professioneller Social Media-Texte erforderlich sind: In enger Abstimmung mit dem Auftraggeber
- recherchiert sie Themen,
- erstellt sie einen Redaktionsplan,
- schreibt sie die Texte und stimmt diese ab,
- stellt sie die Inhalte online.
Beim Schreiben der Texte berücksichtigt Pilot:Projekt die Besonderheiten des jeweiligen Netzwerks. Das betrifft unter anderem die Länge der Texte, deren Gliederung und Tonalität.
Hinsichtlich der Inhalte der Texte achtet die Agentur auf Vielfalt:
- Mitglieder des Vorstandes oder der Geschäftsführung einer Organisation können als Kommentatoren auftreten, bestimmte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich als Fachleute profilieren, die Fragen zu Produkten und Dienstleistungen ihrer Organisation beantworten oder von sich aus nützliche Hinweise geben.
- Bringt eine Organisation neue Angebote auf den Markt, können entsprechende Beiträge deren Einführung flankieren. Dabei achtet Pilot:Projekt darauf, keine klassischen Werbetexte zu produzieren. Vielmehr steht das Lösen von Problemen im Vordergrund.
- Mit Social Media-Texten können Organisationen auch für sie wichtige Themenfelder besetzen. Verbunden mit dem Ziel, sich als Experte für diese Bereiche zu präsentieren.
- Auch die Medienarbeit lässt sich durch geeignete Social Media-Texte ergänzen. Denn zahlreiche Journalistinnen und Journalisten sind in den Netzwerken präsent und können darin gezielt angesprochen werden.
- Gleiches gilt für den Bereich Human Resources. Beiträge auf Plattformen wie XING und LinkedIn können die Organisation als attraktiven Arbeitgeber vorstellen, um Fachkräfte auf sie aufmerksam zu machen.
- Und im Ernstfall sind soziale Netzwerke auch ein Instrument der Krisenkommunikation. Denn sie ermöglichen es einer Organisation, die mit ihren Accounts verbundenen Personen schnell und ungefiltert zu informieren.
Wie für alle Beitragsformate gilt auch für die Text: Die Abwechslung ist entscheidend. Daher setzt Pilot:Projekt auf verschiedene Ansätze, doch jeder Text muss ein Ziel erreichen: Er hat informativ und/oder unterhaltsam zu sein. Andernfalls ist er inhaltsleer und überflüssig.